AUGSBURG. - Hausverkauf Grottenau. - Witwe des C.C. Höschel. - Verkaufsurkunde des Kreis- und Stadtgerichts Augsburg. Die Witwe des "jüngst verstorbenen bürgerlichen Mechanicus Christoph Caspar Höschel", Euphrosina Barbara, und ihr So
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Artikelnr.
28737EG
Verkaufsurkunde des Kreis- und Stadtgerichts Augsburg. Die Witwe des "jüngst verstorbenen bürgerlichen Mechanicus Christoph Caspar Höschel", Euphrosina Barbara, und ihr Sohn Johannes verkaufen an "Heinrich Wagenseil, Bierbrauer" eine "in der Grottenau gelegene Behausung, Hofsach und Gärtchen".
Kanzleihandschrift auf Pergament mit Unterschrift "von Silberhorn" und gestempeltem Siegel, bez. und dat. "Augsburg am 4ten Nov. 1820", 30,5 x 21 cm.
Die Unterschrift ist ein Autograph des Georg Edler von Silberhorn (1782 - 1854), von 1818 bis 1838 Erster Direktor des Augsburger Kreis- und Stadtgerichts sowie Ehrenbürger von Augsburg. Der Optiker, Instrumentenbauer und städtische Eichmeister Christoph Caspar Höschel (1744 - 1820) arbeitete seit 1760 in die Werkstatt des Mechanikus Georg Friedrich Brander (1713 - 1783), heiratete 1774 dessen Tochter Euphrosina Barbara (geb. 1754) und wurde 1775 dessen Teilhaber. Das Grundstück in der Grottenau lag zwischen dem Haus der Johannes von Halderschen Erben und dem Sommerkeller des Käufers Wagenseil. - Mit geglätteter Längs- und Querfalte.
Verkaufsurkunde des Kreis- und Stadtgerichts Augsburg. Die Witwe des "jüngst verstorbenen bürgerlichen Mechanicus Christoph Caspar Höschel", Euphrosina Barbara, und ihr Sohn Johannes verkaufen an "Heinrich Wagenseil, Bierbrauer" eine "in der Grottenau gelegene Behausung, Hofsach und Gärtchen".
Kanzleihandschrift auf Pergament mit Unterschrift "von Silberhorn" und gestempeltem Siegel, bez. und dat. "Augsburg am 4ten Nov. 1820", 30,5 x 21 cm.
Die Unterschrift ist ein Autograph des Georg Edler von Silberhorn (1782 - 1854), von 1818 bis 1838 Erster Direktor des Augsburger Kreis- und Stadtgerichts sowie Ehrenbürger von Augsburg. Der Optiker, Instrumentenbauer und städtische Eichmeister Christoph Caspar Höschel (1744 - 1820) arbeitete seit 1760 in die Werkstatt des Mechanikus Georg Friedrich Brander (1713 - 1783), heiratete 1774 dessen Tochter Euphrosina Barbara (geb. 1754) und wurde 1775 dessen Teilhaber. Das Grundstück in der Grottenau lag zwischen dem Haus der Johannes von Halderschen Erben und dem Sommerkeller des Käufers Wagenseil. - Mit geglätteter Längs- und Querfalte.