DÄNEMARK. - Dahlmann, Friedrich Christoph. - Geschichte von Dännemark.
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Artikelnr.
7524BB
Dahlmann, Friedrich Christoph.
Geschichte von Dännemark.
Hamburg, Perthes, 1840-1843.
3 Bde. 20 x 13 cm. (V-) XXI, 514 S.; (IV-) XXII, 382 S., 2 Bl.; (V-) XXII, 408 S. Mit 1 mehrf. gefalt. gestoch. Karte. Pp. d. Zt. mit RSchild.
Erste Ausgabe der Geschichte Dänemarks bis zur Reformationszeit (1523). - Der Historiker Johann Friedrich Dahlmann (1785-1860) war Historiker und Staatsmann. Er war Professor in Kiel, Göttingen, Hannover und Bonn und einer der wichtigsten Agitatoren in der schleswig-holsteinischen Sache (er schenkte der Bewegung seine Entdeckung des Wahlspruches "dat se bliuende ewich tosamende ungedelt" aus den Privilegien von 1460). 1837 wurde er als einer der "Göttinger Sieben" seines Postens und des Landes verwiesen und arbeitete an seiner Geschichte Dänemarks, "seinem am besten quellenmäßig fundierten und am wenigsten von politischen Gesichtspunkten bestimmten Geschichtswerk" (NDB III, 479). - Einband verblichen und stark bestoßen. Die Rückenschilder und Einbände nicht ganz einheitlich. Mit Exlibris, Titel teils gestempelt, etwas gebräunt und teils fleckig.
3 Bde. 20 x 13 cm. (V-) XXI, 514 S.; (IV-) XXII, 382 S., 2 Bl.; (V-) XXII, 408 S. Mit 1 mehrf. gefalt. gestoch. Karte. Pp. d. Zt. mit RSchild.
Erste Ausgabe der Geschichte Dänemarks bis zur Reformationszeit (1523). - Der Historiker Johann Friedrich Dahlmann (1785-1860) war Historiker und Staatsmann. Er war Professor in Kiel, Göttingen, Hannover und Bonn und einer der wichtigsten Agitatoren in der schleswig-holsteinischen Sache (er schenkte der Bewegung seine Entdeckung des Wahlspruches "dat se bliuende ewich tosamende ungedelt" aus den Privilegien von 1460). 1837 wurde er als einer der "Göttinger Sieben" seines Postens und des Landes verwiesen und arbeitete an seiner Geschichte Dänemarks, "seinem am besten quellenmäßig fundierten und am wenigsten von politischen Gesichtspunkten bestimmten Geschichtswerk" (NDB III, 479). - Einband verblichen und stark bestoßen. Die Rückenschilder und Einbände nicht ganz einheitlich. Mit Exlibris, Titel teils gestempelt, etwas gebräunt und teils fleckig.
