MEDIZIN. - Krebstherapie. - Schillinger, A. - Über die operative Behandlung des Zungenkrebses. Fünf Fälle eigener Beobachtung. Inaugural-Dissertation bei Prof O.v. Angerer, Universität München.
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Artikelnr.
136EB
Schillinger, A.
Über die operative Behandlung des Zungenkrebses. Fünf Fälle eigener Beobachtung. Inaugural-Dissertation bei Prof O.v. Angerer, Universität München.
Mchn., Kastner & Callwey, 1905.
20,5 x 14 cm. 59 S., 1 S. Literaturangaben, 1 S. Lebenslauf. Lwd. d. Zt.
Der Doktorand Alphons Schillinger, geb. 1878 in Rosenheim, legte seine Staatsprüfung 1904 in Erlangen ab und war später praktischer Arzt in Neuburg a.d. Donau. Die Doktorarbeit referiert zunächst auf 18 S. die Geschichte der Zungenexstirpation mit Prozentangaben der Rezidive zu seiner Zeit und schildert dann den Krankheits- bzw. Heilungsverlauf bei fünf Patienten der Privatklinik Dr. A. Krecke, München, Beethovenstr.10. Beiliegt: Die handschriftliche Originalprüfungsarbeit A. Schillingers in Chirurgie bei Prof. E. Graser, Erlangen, vom 11.4.1904. Beiliegen ferner sein handschriftlicher medizinischer Bericht über "3 Fälle von Tränendrüsentumoren" sowie die Erbschaftssteuererklärung seines Onkel Dr. med. Adolf Schillinger aus München von 1916, dessen Vermögen er zu einem Viertel erbt.
Über die operative Behandlung des Zungenkrebses. Fünf Fälle eigener Beobachtung. Inaugural-Dissertation bei Prof O.v. Angerer, Universität München.
Mchn., Kastner & Callwey, 1905.
20,5 x 14 cm. 59 S., 1 S. Literaturangaben, 1 S. Lebenslauf. Lwd. d. Zt.
Der Doktorand Alphons Schillinger, geb. 1878 in Rosenheim, legte seine Staatsprüfung 1904 in Erlangen ab und war später praktischer Arzt in Neuburg a.d. Donau. Die Doktorarbeit referiert zunächst auf 18 S. die Geschichte der Zungenexstirpation mit Prozentangaben der Rezidive zu seiner Zeit und schildert dann den Krankheits- bzw. Heilungsverlauf bei fünf Patienten der Privatklinik Dr. A. Krecke, München, Beethovenstr.10. Beiliegt: Die handschriftliche Originalprüfungsarbeit A. Schillingers in Chirurgie bei Prof. E. Graser, Erlangen, vom 11.4.1904. Beiliegen ferner sein handschriftlicher medizinischer Bericht über "3 Fälle von Tränendrüsentumoren" sowie die Erbschaftssteuererklärung seines Onkel Dr. med. Adolf Schillinger aus München von 1916, dessen Vermögen er zu einem Viertel erbt.